Errichtung eines Neubaus zur Erweiterung der Ostwallschule mit Mensa (mit den Planungen wurde bereits begonnen)
Neubau einer Mehrzweckhalle für Seppenrader Vereine und einer Mensafür die Marienschule(mit den Planungen wurde bereits begonnen)
Einrichtung eines Kinder- und Jugendbüros im Rathaus als ständiger Anlaufpunkt für die Anliegen unserer jungen Generation
Weiterentwicklung der Jugendbeteiligung "Junges LH" und Gründung eines Kinder- und Jugendrates mit Budget und konkreten Beteiligungsrechten
Bau eines Pumptracks (z.B. am Jugendzentrum Exil an der Seppenrader Straße)
Bau eines Wasserspielplatzes in Seppenrade
Einführung eines städtischen "Jugend-Fonds" für die Durchführung von Jugendprojekten (Events, Aktionen etc.)
Stärkung und Unterstützung der Jugendarbeit in unseren Vereinen durch einen jährlichen finanziellen Extra-Zuschuss
...für uns und unsere Gäste und Touristen
Weiterführung der Sanierungsmaßnahmen in der Innenstadt (barrierefreier Umbau der Mühlenstraße, Sanierung der Kleinen Münsterstraße in
2026)
weitere Ansiedlung von Geschäften und Gastronomie zur Stärkung unserer attraktiven Innenstadt, Stärkung der ausgezeichneten Arbeit von
Lüdinghausen Marketing e.V.
Wasserwege aufwerten und Stever erlebbar machen: Kleine Stege an der Stever für Kanus, Floße und SUPs
Fahrradfreundlichkeit im Außenbereich steigern: Ausbau von Radstationen, E-Bike-Ladestationen und Rundwegen (z. B. “Stever-Erlebnisroute”).
Stadtlandschaft, Parc de Taverny und Rosengarten als Ruhe- und Erlebnisorte mit Spiel- und Naturpädagogik stärken und weiterentwickeln
weitere Aufwertung der Stadtlandschaft mit Erlebnisstationen für Groß und Klein (Wasser, Klangstationen, Spielmöglichkeiten)
Schaffung eines Wohnmobilstellplatzes am Klutensee
Innenstadt 2030: weitere Steigerung der Aufenthaltsqualität durch Ruheinseln, Spielbereiche für Kinder, Treffpunkte für Jung und Alt z.B. im Ostwall-Karree
...für alle
Neubau des Klutenseebades(Vergabe der Planung und Projektsteuerung sind bereits erfolgt)
Umbau des alten Klutenseebades am Rohrkamp zu einer Veranstaltungs- und Konzerthalle ("KlutenseeForum")
Sanierung und Erweiterung der Feuerwache Seppenrade(mit den Planungen wurde bereits begonnen)
Neubau der Umkleideräume am Stadion Westfalenring(in Umsetzung)
Bau eines Outdoor-Basketballspielfeldes am Stadion (mit den Planungen wurde bereits begonnen)
neuer Kunstrasen für den Hauptplatz bei Fortuna Seppenrade (2025)
neuer Kunstrasen für das Stadion Westfalenring (2026)
regelmäßige Durchführung eines Ehrenamtstages zur Würdigung und Wertschätzung der ehrenamtlich Tätigen
Kultur für alle: "Burgen-Festival" mit Lüdinghauser Künstlerinnen und Künstlern und kostenlosem Eintritt
Weiterführung der starken (finanziellen) Unterstützung unserer Vereine
Ein (Markt-)Platz für alle: Aufwertung des Marktplatzes mit Stühlen, Sitzmöbeln, Spielgeräten für Kinder
Einführung eines digitalen 24-Stunden Wertstoffhofes insbesondere für Berufstätige
Vorfahrt für unsere Vereine: Einrichtung einer Anlaufstelle für Vereine im Rathaus (z.B. zur Unterstützung bei der Bürokratiebewältigung oder bei Antragstellungen)
Durchführung einer regelmäßigen Sozialkonferenz zur Vernetzung aller im sozialen Bereich tätigen Institutionen, Organisationen und Vereine etc.
...für eine Wirtschaft mit guten Perspektiven
Gründung eines „InnovationsQuartiers (IQ)" für Start Ups als digitales Gründerzentrum und als Co-Working Space z.B. an der Lindenstraße (altes
Chalet-Gebäude)
Planung und Ausweisung eines neuen Gewerbegebietes in der Bauerschaft Westrup
Ansiedlung von Gewerbe und Wohnen für Azubis auf der Fläche der alten Ziegelei Pilgrim
Ansiedlung von Kleingewerbe und Wohnen auf der Fläche "Seppenrader Straße 45" direkt am Kanal
Bedarfsgerechte Ausweisung von Gewerbeflächen in Seppenrade
Einführung einer Azubi-App zum Matching von Ausbildungsstellen und Interessierten
...für eine gute Stadtentwicklung
Entwicklung des "Ostwall-Karrees" zwischen Ostwall und Konrad-Adenauer-Straße als modernes innerstädtisches Quartier zum Leben und Arbeiten (vgl.
Visualisierung, RGN Architekten/Lüdinghausen)
Sanierung und Wiedernutzung der Burg Wolfsberg
städtebauliche Entwicklung der Freiheit Wolfsberg inkl. Parkplatz
Weiterentwicklung der touristischen Nutzung der Burg Lüdinghausen und des Bauhauses, ggf. Ansiedlung von Gastronomie an der Burg
Lüdinghausen
Schaffung von Wohn- und Gewerbeflächen als Innenverdichtung und Nutzung bestehender Flächenpotenziale
...für eine gute Mobilität
Bau eines Mobilitäts-Quartiers (Parkdeck und Knotenpunkt verschiedener Mobilitätsformen wie Fahrrad, Elektromobilität usw.) auf dem
EDEKA-Parkplatz an der Konrad-Adenauer-Straße(erste Planungen liegen vor)
Bau einer Mobilitätsstation an der B235 (Außenbereich) (erste Planungen liegen vor)
Planung der Osttangente (Umgehungsstraße als Verbindung der B58 mit der B235) sowie einer Verkehrsentlastung für die B474 in
Seppenrade
Einführung eines Mietfahrradsystems
Schaffung weiterer Standorte für unser Lastenrad-Sharing-Angebot (z.B. am Hüwel)
Ausweisung von Fahrradstraßen, z.B. auf der Kastanienallee und an weiteren sinnvollen Stellen in der Stadt
weitere Ausweisung von Tempo 30 zur Verkehrsberuhigung in Lüdinghausen und Seppenrade (beginnend mit der Ascheberger Straße/Mühlenstraße und der Dülmener Straße in
Seppenrade)
bedarfsgerechte Ausweisung weiterer innenstadtnaher Parkplätze für PKW und Fahrräder
Herstellung des asphaltierten Fahrradweges auf dem Seitenweg des Dortmund-Ems-Kanals (am Beispiel der Stadt Münster) Planungen haben
begonnen, Fördermittelzusage liegt vor
...für gutes und bezahlbares Wohnen
Entwicklung eines neuen Quartiers zum Wohnen und Arbeiten auf dem Ziegelei Pilgrim-Gelände am Hüwel (ca. 100 Wohnungen, durch die Stadt Lüdinghausen, Planungen haben begonnen)
Entwicklung des Alt-Geländes der Fa. Vedder an der Industriestraße als „Wohnquartier für alle“ (nach Umzug von VEDDER ins Gewerbegebiet)
Bau eines Azubi- und Pflegekräftewohnheims am Ostwall mit 35 Wohnplätzen (durch engagierte Lüdinghauser Bauherren, Planungen haben begonnen)
Schaffung eines "ZukunftsQuartiers" am Rohrkamp (ca. 35 Wohnungen, durch engagierte Lüdinghauser Bauherren, Planungen haben begonnen)
Bebauung der Freifläche am Nottengartenweg (48 Wohnungen, durch den Kreis Coesfeld, Umsetzung steht bevor)
Vermarktung des Baugebietes Leversumer Straße Nord (48 Wohnungen, durch die Stadt Lüdinghausen, Umsetzung steht
bevor)
Vermarktung des Baugebietes Baumschulenweg
(ca. 250 Wohnungen, Tiny Häuser etc. durch die Stadt Lüdinghausen, Umsetzung steht bevor)
Schaffung eines bezahlbaren Wohnquartiers an der Seppenrader Straße „Wohnen am Kanal“(ca. 40-50 Wohnungen, durch die Stadt
Lüdinghausen, Planungen haben begonnen)
Gründung einer Stadtentwicklung Lüdinghausen GmbH als Projektgesellschaft zur Entwicklung von bedarfsgerechtem Wohnraum für Singles, Azubis,
Familien, Senioren, Geflüchtete
Stärkung von innenstadtnahem Wohnen durch zielgerichtete Nachverdichtung und Wohnen "auf dem Dach"
...für ein gutes Klima
Erreichen derKlimaneutralität der Stadt Lüdinghausen bis zum Jahr 2032(Umsetzung des Beschlusses)
Beteiligung der Stadt Lüdinghausen an Projekten zur Wärmeversorgung der Zukunft
Erarbeitung eines Klima-Leitfadens für die Arbeit der Stadtverwaltung
Ausbau erneuerbarer Energien im Einvernehmen und Konsens mit allen Beteiligten (Bürgerschaft, Politik, Investoren)
Gründung einer re:gional Energie Lüdinghausen GmbH zur städtischen Beteiligung an EE-Projekten
Fortschreibung des Klimaschutzkonzeptes aus dem Jahr 2020 („Klimaschutzkonzept 2.0“)
Pflanzoffensive: 10.000 neue Bäume bis 2030
Einführung von "Urban Gardening" in den alten Janackergärten (im Zusammenhang mit der Entwicklung des Ostwall-Karrees)
"Jedem Kind einen Obstbaum": Jedes Neugeborene in Lüdinghausen und Seppenrade soll künftig von der Stadt einen Baum geschenkt bekommen, der entweder in der Stadt gepflanzt
wird und dessen Früchte von allen geerntet werden können, oder der im Garten der Eltern steht.
...für eine bürgerorientierte Stadtverwaltung
Einführung eines KI-Chatbots zur Beantwortung der wichtigsten Anfragen der Bürgerinnen und Bürger auf der Internetseite www.luedinghausen.de
24-Stunden kontaktlose Abholung von (Ausweis-) Dokumenten in einer Dokumentenausgabebox
Einführung eines Live-Chat/einer Videoberatung mit dem Bürgerbüro
Dashboard auf der städtischen Internetseite zum Bearbeitungsstand der wichtigsten Projekte
Digitale Abfragemöglichkeit zum Bearbeitungsstand von z.B. Bauanträgen
weiterer Ausbau der über 80 digitalen Servicedienstleistungen der Stadtverwaltung, die seit dem Jahr 2020 eingerichtet wurden.